Dienstag, 16. März 2010

Strelitz bedauert: Die Selbstmörderin

In Ho-Tschi-Min-Stadt wollte sich eine Selbstmörderin in einen mehr als 100 Meter tiefen Abgrund stürzen. Immer mehr Schaulustige versammelten sich auf einer nahegelegenen Hängebrücke um mit ansehen zu können, wie sich die Frau im nächsten Moment in den Tod stürzt. Plötzlich riss ein Seil der völlig überladenen Hängebrücke und in Panik hielten sich die Menschen am letzten verbliebenen Seil der Brücke fest und warteten auf ihre Rettung. Für neun Schaulustige kam jedoch die Hilfe zu spät; sie stürzten von der Hänge-brücke in den Tod.

Dadurch, dass sie das Unglück mit ansehen musste, erschrak die Selbstmörderin und konnte von Polizisten vom Abhang weggerissen werden. Mit einem Schock wurde sie in eine Klinik in Ho-Tschi-Min-Stadt gebracht.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen